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Erfassung RW-Bericht

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1Betriebsinformationen
2Ökologie
3Soziales
4Regionalökonomie
5Abschluss
Hidden

Erfassung Betriebsdaten für den Regionalwert-Bericht 2022

Zugehörige Regionalwert AG*
Bitte geben Sie ihre zugehörige Regionalwert AG an.
Anschrift*
Betriebsleiter*in*
E-Mail-Adresse*

Betriebsinformationen

Wertschöpfungsstufe*
Bitte geben Sie an, welcher Witschaftsbereich auf Ihren Betrieb zutrifft. Es ist nur eine einfache Auswahl möglich.

Ein Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich „Landwirtschaft“ hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt in der Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Zugleich kann dieses Unternehmen aber als Nebentätigkeit auch Handelsleistungen anbieten, bspw. in einem Hofladen. Die Auswahl ist dann trotzdem Landwirtschaft.

Bitte geben Sie die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hektar an.

Flächen, die Sie im betrachteten Geschäftsjahr aktiv landwirtschaftlich genutzt haben. (Betriebsfläche ohne Stall-, Wald- und versiegelte Flächen.)

Bitte geben Sie die Fläche mit Acker- und Gemüsebaukulturen in Hektar an (exklusive Ackerfutterbau).
Bitte geben Sie an, auf wie viel Hektar Ackerfutter angebaut wurde.

Hinweis zum Ausfüllprozess

Hinweis zum Zwischenspeicherlink*
Erstellen Sie mit dem Speichern-Button unten einen individuellen Zwischenspeicherlink. Mit diesem können Sie wieder zurück in die Eingabemaske springen und ggf. diesen auch an andere am Ausfüllprozess beteiligte Personen weiterleiten.
Bitte beachten Sie, dass das Formular nur in einem Browsertab/-fenster gleichzeitig geöffnet sein darf.
Wird das Browserfenster geschlossen und existiert kein Zwischenspeicherlink, so muss die Eingabe erneut erfolgen.

Bodenfruchtbarkeit

Bitte geben Sie die Stickstoffbilanz in kg N pro Hektar an.

Die Bilanz ist die Differenz zwischen Eintrag und Austrag von reinem Stickstoff. Beziehen Sie sich bitte auf die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche. Berechnet bspw. über die Hoftorbilanz, eine hilfreiche Excel-Tabelle dazu finden Sie hier: https://lel.landwirtschaft-bw.de/pb/site/pbs-bw-mlr/get/documents_E-984264708/MLR.LEL/PB5Documents/lel/Abteilung_2/Oekonomik_der_Betriebszweige/Pflanzenbau/D%C3%BCngung_N%C3%A4hrstoffe/extern/Downloads/Freiwillige_Hoftorbilanz.xls
Für Schweizer Betriebe kann die Suisse-Bilanz genutzt werden.

Bitte geben Sie die Phosphorbilanz in kg P pro Hektar an.

Die Bilanz ist die Differenz zwischen Eintrag und Austrag von reinem Phosphor. Beziehen Sie sich bitte auf die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche. Berechnet bspw. über die Hoftorbilanz, eine hilfreiche Excel-Tabelle dazu finden Sie hier: https://lel.landwirtschaft-bw.de/pb/site/pbs-bw-mlr/get/documents_E-984264708/MLR.LEL/PB5Documents/lel/Abteilung_2/Oekonomik_der_Betriebszweige/Pflanzenbau/D%C3%BCngung_N%C3%A4hrstoffe/extern/Downloads/Freiwillige_Hoftorbilanz.xls
Für Schweizer Betriebe kann die Suisse-Bilanz genutzt werden.

Bitte geben Sie den gesamten Stickstoffeintrag durch organische Düngemittel und organische Stickstofffixierung durch Leguminosen in kg N an.

Bitte zählen Sie zusammen:
Organischer Handelsdünger
Wirtschaftsdünger (inkl. Stickstoffeintrag durch Beweidung)
Kompost
Leguminosen
Holzschnitt
Gärreste
Grünschnitt & Erntereste.

Zur Berechnung empfehlen wir die Instrumente weiter oben auf dieser Website.

Bitte geben Sie die gesamte Menge des durch synthetischen Dünger ausgebrachten Stickstoffs in kg N an.
Bitte geben Sie die durch Leguminosen fixierte Menge Stickstoff in kg N an.

Beziehen Sie auch Leguminosen mit ein, die als Marktfrüchte angebaut werden.

Zur Berechnung empfehlen wir folgende Tabelle:

https://www.ktbl.de/webanwendungen/leniba

Bitte geben Sie die durch Kompost und Festmist ausgebrachte Menge Stickstoff in kg N an.

Zur Berechnung empfehlen wir die Instrumente weiter oben auf dieser Website.

Bitte geben Sie im Jahresmittel die durchschnittlich mit Leguminosen bepflanzte Fläche in Hektar an.

Zählen Sie alle Flächen, auf denen Sie Saatmischungen mit mindestens 20% Leguminosenanteil angebaut haben. Beziehen Sie auch Leguminosen ein, die als Marktfrüchte angebaut werden. BEISPIEL: Wenn eine Fläche von zwei Hektar für sechs Monate mit Leguminosen bepflanzt ist, ist der Durchschnitt im Jahresmittel 1 Hektar. (2 Hektar * 6 Monate / 12 Monate)

Bitte geben Sie die durchschnittliche Fläche bedeckten Bodens in Hektar an (inkl. Dauergrünland).

Als bedeckt gilt eine Fläche, die mindestens 30 % von Vegetation bedeckt ist.

BEISPIEL: Wenn bspw. für acht Monate eine Fläche von 10ha bedeckt ist und für die übrigen vier Monate keine Flächen bedeckt sind, ist der Durchschnitt 6,66 ha. (10ha * 8 Monate / 12 Monate).

Bitte geben Sie die Größe der Fläche an, die reduzierter Bodenbearbeitung unterlag (inkl. Dauergrünland).

Fläche in Hektar, die der reduzierten Bodenbearbeitung (ohne Pflug) unterlag. Eine Fläche, die einmalig intensiv bearbeitet wurde, kann nicht mehr als reduziert bearbeitete Fläche angegeben werden.

Biodiversität

Bitte geben Sie die Anzahl samenfester Sorten der Marktfrüchte im Ackerbau an.
Bitte geben Sie die Anzahl samenfester Sorten von Marktfrüchten im Gemüsebau an.
Bitte geben Sie die Anzahl der Sorten im Ackerbau an.

Neben den klassischen Ackerbausorten sind hier auch Zwischenfrüchte & Ackerfutter als Ackerbausorten zu nennen.

Bitte geben Sie die Anzahl der Sorten im Gemüsebau an.
Bitte geben Sie die durchschnittliche Größe der Blühflächen zwischen März und Oktober in Hektar an.

Vorgaben für Blühflächen: Verzicht auf Pflanzenschutzmittel sowie keine Mahd vor 31.Juli. Ab dem 1. August dürfen die Blühstreifen / Blühflächen gemäht oder gemulcht werden. Flächen gelten ab Aussaat als Blühfläche, selbst wenn noch keine Pflanzen blühen.

BEISPIEL: Wenn zwei Hektar Blühstreifen für vier Monate standen, entspricht dies durchschnittlich 1 ha. (2 Hektar * 4 Monate / 8 Monate)

Klima & Wasser

Bitte geben Sie die Größe der Ackerfläche in Hektar an, auf der Wald oder Dauergrünland angelegt wurde oder Moore wiedervernässt wurden.

Bitte berücksichtigen Sie hier nur Flächen, auf denen die Umwandlung im Bewertungszeitraum begonnen wurde.

Bitte geben Sie die Fläche in Hektar an, die von Wald, Dauergrünland oder Moor für Ackerfläche oder Bauland gerodet, umgebrochen bzw. trockengelegt wurde.

Bitte berücksichtigen Sie hier nur Flächen, die im Bewertungszeitraum gerodet, umgebrochen bzw. trockengelegt wurden.

Bitte geben Sie den Stromverbrauch aus fossilen Energiequellen in kWh an.
Bitte geben Sie den Stromverbrauch aus regenerativen Energiequellen in kWh an.

Dies kann auch der Anteil regenerativer Energie an einem Strommix sein.

Fachwissen

Bitte geben Sie die Anzahl der Auszubildenden im Jahresmittel an.

BEISPIEL: Wenn eine Auszubildende für 12 Monate im Betrieb war und ein Auszubildender für 6 Monate, dann sind das im Schnitt 1,5 Auszubildende. ((1*12 + 1*6) / 12)

Bitte geben Sie die gesamten im Geschäftsjahr an Auszubildende ausgezahlten Gehälter in Euro an.

Bitte geben Sie die Gehälter als Arbeitnehmerbrutto an.

Betrieb in der Gesellschaft

Bitte geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden für Fortbildungen von Betriebsleitung & Angestellten aufgewendet wurden.

Hier gilt bspw. die Teilnahme an fachbezogenen Workshops, Seminaren, betriebsinternen Fortbildungen etc.
Bitte berechnen Sie auch Stunden, in denen Sie Coaching oder Beratung von externen Anbietern in Anspruch genommen haben.

Bitte geben Sie die Anzahl der bezahlten Praktikumswochen an.

Zählen Sie bitte auch Beschäftigungen von FÖJ-ler*innen.

Wenn zeitgleich mehrere Praktika laufen, werden die Wochen dementsprechend mehrfach gezählt.
Bsp.: Praktikant A: 13.1.-20.1., Praktikant B: 13.1.-20.1., Praktikant C: 14.4.-21.4. -> Wochensumme: 3 Wochen

Bitte geben Sie die gesamten an Praktikant*innen ausgezahlten Gehälter im Geschäftsjahr in Euro an.
Bitte geben Sie die Anzahl der unbezahlten Schülerpraktikumswochen an.

Wenn zeitgleich mehrere Praktikant*innen tätig sind, werden ihre Wochen pro Praktikant*in einzeln gezählt.

Bitte geben Sie an, wie viele Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt "Pädagogik" durchgeführt wurden.

Gemeint sind Veranstaltungen, die Transparenz und Nähe zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft herstellen sollen, jedoch ohne besondere Wissensvermittlung. Beispiele sind der Besuch von Schulklassen und Hoffeste.

Bitte geben Sie an, wie viele Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt "Wissensvermittlung" durchgeführt wurden.

Gemeint sind Veranstaltungen, bei denen Besucher*innen (Fach-)Wissen zum Thema Landwirtschaft vermittelt wird. Beispiele sind Vorträge zum Thema nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft und Hofführungen.

Bitte geben Sie den Personalaufwand für nicht vergütete Forschungs- und Innovationsprojekte in Stunden an. Dazu gehört auch die Anbahnung von Projekten.

Teilnahme an Forschungsprojekten, Mitarbeit an innovativen Methoden, Interviews für Abschlussarbeiten und vergleichbares.

Arbeitsverhältnisse

Bitte geben Sie in Vollzeitäquivalenten an, wie viele Festangestellte der Betrieb hatte.

Berechnen Sie bitte alle Festangestellten, die der Betrieb vertraglich beschäftigt hat (inklusive angestellte Betriebsleitung). Hierzu gehören nicht: Praktikant*innen, FÖJ, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte (520€), Saisonarbeitskräfte.

Die Berechnung erfolgt als Vollzeitäquivalent (VZÄ): Wenn ein Angestellter nicht im ganzen Jahr angestellt war, wird dies anteilig berechnet.
BEISPIEL: Frau Muster war 12 Monate als Teilzeitkraft mit 80% angestellt und Herr Müller war 5 Monate als Teilzeitkraft mit 70% angestellt. Für das Jahr sind das dann 1,09 VZÄ.
Rechnung: 12/12*0,8 + 5/12*0,7 = 0,8 + 0,29 = 1,09 VZÄ

Bitte geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden von nicht vertraglich angestellten Betriebsleiter*innen geleistet wurden.

Zur Orientierung: die durchschnittliche Arbeitsleistung pro Person beträgt in der deutschen Landwirtschaft 2594 Stunden pro Jahr. Haben Sie keine Stundenaufschriebe, können Sie diese Zahl als Grundlage nehmen, um kalkulatorische Betriebsleiterstunden einzutragen.

Bitte geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden von Festangestellten geleistet wurden.

Berechnen Sie bitte alle Festangestellten, die der Betrieb oder das Unternehmen vertraglich beschäftigt hat (inklusive angestellte Betriebsleiter*in). Hierzu gehören nicht: Praktikanten, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte (520€), FÖJ, Saisonarbeitskräfte.

Bitte geben Sie die gesamten ausgezahlten Gehälter an Festangestellte (inkl. angestellte Betriebsleiter*in) in Euro an. (Bezogen auf das Kalenderjahr)

Bitte geben Sie die Gehälter als Arbeitnehmerbrutto an.

Bitte geben Sie die gesamten im Geschäftsjahr an Fachkräfte (inkl. angestellte Betriebsleiter*in) ausgezahlten Gehälter in Euro an.

Bitte geben Sie die Gehälter als Arbeitnehmerbrutto an. Ein Gehalt für nicht angestellte Betriebsleiter*innen muss nicht eingegeben werden. Es wird ein kalkulatorischer Unternehmerlohn angesetzt.

Bitte geben Sie den niedrigsten Brutto-Stundenlohn an, den Mitarbeiter*innen in Ihrem Betrieb verdienen.

Hierzu gehören nicht: Praktikant*innen, FÖJ, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte (520€), Saisonarbeitskräfte.

Bitte geben Sie den Stundenlohn als Arbeitnehmerbrutto an.

Bitte geben Sie in Vollzeitäquivalenten an, wie viele Festangestellte den niedrigsten Brutto-Stundenlohn bekommen.

Berechnen Sie bitte alle Festangestellten, die der Betrieb vertraglich beschäftigt hat (inklusive angestellte Betriebsleitung). Hierzu gehören nicht: Praktikant*innen, FÖJ, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte (520€), Saisonarbeitskräfte.

Die Berechnung erfolgt als Vollzeitäquivalent (VZÄ): Wenn ein Angestellter nicht im ganzen Jahr angestellt war, wird dies anteilig berechnet.
BEISPIEL: Frau Muster war 12 Monate als Teilzeitkraft mit 80% angestellt und Herr Müller war 5 Monate als Teilzeitkraft mit 70% angestellt. Für das Jahr sind das dann 1,09 VZÄ.
Rechnung: 12/12*0,8 + 5/12*0,7 = 0,8 + 0,29 = 1,09 VZÄ

Bitte geben Sie die Soll-Arbeitstage der Gesamtbeschäftigten an.

Es werden die krankheitsbedingten Abwesenheitstage mit den Soll-Arbeitstagen ins Verhältnis gesetzt. Zu den Soll-Arbeitstagen zählen die vertraglich vereinbarten Arbeitstage ohne Wochenenden und Feiertage. Es erfolgt keine Unterscheidung zwischen Voll- und Teilzeitmitarbeiter*innen, da die Berechnung auf ganzen Tagen basiert.

Bitte geben Sie die krankheitsbedingten Abwesenheitstage an.
Bitte geben Sie die Ausgaben in Euro an, die Sie zur Steigerung der Angestelltengesundheit getätigt haben.

Mögliche Ausgaben können entstehen durch die Einrichtung gesundheitsgerechte Arbeitsplätze mit ergonomischen Möbeln, übernahme der Beträge für Kurse zur Gesundheitsprävention, Anschaffungen zur geringeren körperlichen Belastung und ähnlichem.

Wirtschaftliche Souveränität

Bitte geben Sie den gesamten Umsatz des Betriebes im erfassten Geschäftsjahr an.

Umsätze durch Warenverkauf und Dienstleistungen. Subventionen gehören hier nicht dazu.

Bitte geben Sie den Umsatz aus dem Verkauf von Handelsware an.

Handelsware ist Ware, die Sie zukaufen und weiterverkaufen.

Bitte geben Sie den Umsatz aus dem Verkauf aus Eigenproduktion an.

Dies umfasst alle Produkte, die mindestens eine Wertschöpfungsstufe auf Ihrem Hof durchlaufen haben. Hierzu zählt auch der Verkauf von Tieren. Nicht dazu gezählt werden soll die Umverpackung von Waren sowie Dienstleistungen.

Bitte geben Sie den Umsatz aus hybriden Ackerbausorten an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus samenfesten Ackerbausorten an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus hybriden Gemüsesorten an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus samenfesten Gemüsesorten an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus Obstbau an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus neuen Obstsorten an.

Als neue Sorten gelten Sorten, deren Markteintritt nicht länger als sieben Jahre her ist. Nur Eigenproduktion.

Bitte geben Sie den Umsatz aus Weinbau an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus pilzwiderstandsfähigen Sorten an.

Nur Eigenproduktion

Bitte geben Sie den Umsatz aus Saatgutvermehrung an.
Bitte geben Sie an, wie viel Umsatz durch den umsatzstärksten Kunden generiert wurde.

Als Kunde gilt ein Unternehmen, oder ein einzelner Marktort und -tag. Z.B. der Markt am Samstag am Ort X. Vermarktungsgesellschaften und andere Tochterunternehmen gelten auch als Kunde.

Bitte geben Sie an, wie viel Umsatz Sie mit Ihrem umsatzstärksten Produkt generiert haben.

Im Obstbau, Ackerbau und Gemüsebau entspricht eine Art einem Produkt (z.B. Drei Sorten von Tomaten sind ein Produkt; Die Veredelung Tomatensoße wäre ein weiteres Produkt).
Bei den tierischen Produkten sind folgende Erzeugnisse jeweils als ein Produkt anzusehen: Lebende Tiere einer Tierart, Käsesorten, Butterprodukte, Rahmprodukte (Sahne, Schmand), Sauermilchprodukte (Joghurt, Quark), Fleischwaren, Wurstwaren.
Orientieren Sie sich im Weinbau bitte an Rebsorten jeweils als ein einzelnes Produkt.

Bitten geben Sie an, welchen Einkaufwert Sie bei Ihrem umsatzstärksten Lieferanten hatten.

Regionale Wirtschaftskreisläufe

Bitte geben Sie den Umsatz in Euro an, den Sie im Umkreis von 75km erwirtschaftet haben.

Summe der Erlöse durch Eigenproduktion an Abnehmer*innen innerhalb von 75km im erfassten Geschätsjahr.

Bitte geben Sie den gesamten Einkaufswert Ihrer Handelsware in Euro an.

Handelsware ist bei landwirtschaftlichen Betrieben die Ware, die z.B. zugekauft wird für den Verkauf im Hofladen oder auf dem Erzeugermarkt.

Bitte geben Sie den gesamten Wert eingekaufter Waren aus dem Umkreis von 75km in Euro an.

Regionale Handelsware ist Handelsware, die von Produzenten aus einem Umkreis von 75km stammt.

Bitte geben Sie den Einkaufswert an, den Sie direkt bei landwirtschaftlichen Produzenten getätigt haben. Das betrifft das Frischesortiment.

Regionale Vernetzung

Bitte geben Sie an, wie viele Veranstaltungen im Rahmen der Regionalwert AG Netzwerkpflege von Ihnen besucht wurden.
Bitte geben Sie an, wie viele Veranstaltungen im betrachteten Zeitraum zur Netzwerkpflege Rahmen der Regionalwert AG durchgeführt wurden.
Bitte geben Sie an, wie viel Stunden eine Veranstaltung im Rahmen der Regionalwert AG Netzwerkpflege durchschnittlich dauert.

Regionale Resilienz

Bitte geben Sie den jährlichen Stundenaufwand für Maßnahmen zur Stabilisierung landwirtschaftlicher Betriebe an.

z.B. Zeitaufwand für die Betreuung bei der Hofnachfolge, Betriebsvergrößerung, RWAG Netzwerkarbeit zum Aufbau von Vermarktungsstrukturen und die Kontaktpflege zu örtlichen Akteuren.

Bitte geben Sie den jährlichen Stundenaufwand für Betreuungsmaßnahmen zur Neugründung von Bio-Betrieben in der Region an.
Bitte geben Sie die Sachinvestitionen für die Neugründung von Bio-Betrieben in der Region an.
Bitte geben Sie die finanziellen Aufwände für die Stabilisierung landwirtschaftlicher Betriebe ein, inklusive Investitionen in Betriebsvergrößerung und Ausgaben für den Einkauf externer Expertise zur Stabilisieurng von landwirtschaftlichen Betrieben.

Umsatz im RWAG-Netzwerk

Bitte geben Sie den Umsatzanteil an, den Sie mit Produkten aus dem Regionalwert-Netzwerk hatten. Diese Frage richtet sich an landwirtschaftliche Betriebe, Verarbeitung (ohne Gastro) und Großhandel. Bitte geben Sie den Anteil in Prozent an.
Bitte geben Sie den Einkaufsanteil an, den Sie bei Produkten aus dem Regionalwert-Netzwerk hatten. Diese Frage richtet sich an Verarbeitung und Handel. Bitte geben Sie den Anteil in Prozent an.

Abschluss der Datenübermittlung

Hinweis zum Absenden der Daten*
Einwilligung Datenschutzerklärung Regionalwert-Bericht*
Die Verarbeitung der Daten erfolgt zu Forschungszwecken, zur Optimierung des Erhebungsinstruments sowie zur Kommunikation der sozialen, ökologischen und regionalökonomischen Leistungen der Regionalwert AGs.

Erhoben und verarbeitet werden die Daten durch Ihre jeweilige Regionalwert AG (Hamburg, Berlin-Brandenburg, Freiburg, Rheinland, Bremen-Weser-Ems) in Kooperation mit der Regionalwert Research gGmbH.

Eine Veröffentlichung der Daten erfolgt nicht auf einzelbetrieblicher Ebene, sondern zusammengefasst in Wertschöpfungsstufen. Dadurch werden die Daten so weit wie möglich anonymisiert. Sollten Rückschlüsse auf den konkreten Betrieb möglich sein, so wird auch hierzu die Einwilligung erklärt. Es wird keine Auswertung auf einzelbetrieblicher Ebene geben. Jedoch ist es theoretisch möglich, aus dem Wertschöpfungsstufen-Ergebnis Rückschlüsse auf einen Einzelbetrieb zu ziehen, insofern in der jeweiligen Regionalwert AG nur ein Betrieb in der entsprechenden Wertschöpfungsstufe vertreten ist.

Ich willige ein, dass meine Daten an die oben genannten Kooperationspartner weitergegeben werden.

Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.“
Für die Regionalwert-Partnerbetriebe endet die Erfassung an dieser Stelle. Ihre Regionalwert AG kümmert sich darum, die Daten zu prüfen, ggf. zu ergänzen und zu versenden. Vielen Dank für die Teilnahme am Regionalwert Bericht.

Mit regionalwertigen Grüßen
Ihr Berichtsteam der Regionalwert Research gGmbH

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